Wieso hat Holzkohle einen so schlechten Ruf

Wieso hat Holzkohle einen so schlechten Ruf

Warum hat Holzkohle eigentlich so einen schlechten Ruf?

Holzkohle – der unverzichtbare Begleiter jedes Grillabends. Knisternd, glühend, ein Garant für perfekt gegrillte Würste, Steaks und Grillkäse. Und doch zieht sie oft finstere Blicke auf sich, als wäre sie der Bösewicht im Öko-Drama unserer Zeit.

Warum eigentlich? Hat Holzkohle das wirklich verdient? Die Antwort ist: na ja, manchmal schon. Aber bevor wir sie ganz verurteilen, schauen wir uns mal an, wie es zu diesem schlechten Image kommt – und warum es Hoffnung gibt, dieses Klischee zu ändern.

Raubbau à la Robin Hood – nur ohne das „den Armen geben“

Das größte Problem: die Herkunft. Holzkohle hat ein Talent dafür, sich aus den falschen Quellen zu kommen. Illegale Abholzung, zerstörte Regenwälder und leere Lebensräume – das alles klingt eher nach einem Bond-Bösewicht als nach deinem Nachbar. Während du also an deinem Steak schnupperst, könnten irgendwo Affen ihre Bäume vermissen. Aber keine Sorge, es geht auch anders. Bei Oli’s Kohle kommt das Holz ausschließlich aus nachhaltiger, FSC-zertifizierter Forstwirtschaft. Keine Tropenwälder, kein Drama. Nur ehrliche Holzkohle aus der Region.

Rauchzeichen aus der Hölle

Die klassische Holzkohleproduktion ist, gelinde gesagt, ein Desaster. Unkontrollierter Rauch, der die Umwelt mehr belastet als ein Reisebus voller Dieselgeneratoren, und eine Klimabilanz, die selbst Kohlekraftwerke erröten lässt. Aber: Es gibt bessere Wege! Bei Oli’s Kohle setzen wir auf moderne Technik, die nicht nur den Rauch unter Kontrolle hält, sondern ihn sogar nutzt. Das Ergebnis? Ein Grillabend mit gutem Gewissen.

Billig und schmutzig – ein Qualitätsproblem

Wer kennt das nicht? Du kaufst eine Tüte Holzkohle, freust dich auf den Grillabend, und dann – zisch, puff, Rauch! Deine Nachbarn denken, die Feuerwehr kommt gleich, während du verzweifelt versuchst, das Steak vor dem Ascheregen zu retten. Die Wahrheit ist, viele billige Holzkohlen bestehen aus allem Möglichen – Abfallholz, Steine und manchmal sogar einem kleinen Fluch. Bei Oli’s Kohle sieht das anders aus: Hier bekommst du reine Holzkohle, die lange glüht, wenig raucht und vor allem keine Grillgäste vergrault.

Schlechte Arbeitsbedingungen: Kohle mit bitterem Nachgeschmack

In vielen Ländern wird Holzkohle unter Bedingungen produziert, die direkt aus einem schlechten Film stammen könnten. Schlechte Bezahlung, keine Sicherheitsstandards, gesundheitliche Probleme durch Rauch – das ist leider oft die Realität. Aber nicht bei uns! Oli’s Kohle steht nicht nur für Nachhaltigkeit, sondern auch für faire Bedingungen in der gesamten Wertschöpfungskette.

Das große Problem: Die Bequemlichkeit

Letztlich hat Holzkohle auch deswegen einen schlechten Ruf, weil viele Verbraucher schlichtweg sich dessen nicht bewusst sind. Die billigste Tüte aus dem Supermarkt ist schnell im Einkaufswagen – ohne einen Gedanken an Herkunft, Qualität oder Folgen. Doch hier kommt die gute Nachricht: Bewusster Konsum ist einfach, wenn man weiß, wo man suchen muss. Zum Beispiel bei Oli’s Kohle, wo Transparenz großgeschrieben wird. Wir zeigen dir, wo unser Holz herkommt und wie wir es produzieren – ganz ohne geheime Zaubertricks.

Fazit: Holzkohle mit gutem Gewissen? Geht!

Ja, Holzkohle hat ihre Fehler, aber sie kann auch viel besser sein, als ihr Ruf vermuten lässt. Mit nachhaltigen Alternativen wie Oli’s Kohle kannst du sicherstellen, dass dein Grillabend nicht auf Kosten der Umwelt oder anderer Menschen geht. 

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